Die unbunten Quadrate entstanden in den Jahren 2003 und 2004. In der Auseinandersetzung mit dem kleinen Format (60×60) wird die Malerei gestisch. Sie erinnert an japanische Tuschemalerei. Ihre absichtslosen Bewegungen scheinen sich mit Bedeutung aufzuladen und eröffnen einen Assoziationsraum im Betrachter.